Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

- = keine Daten vorhanden, für das Projekt nicht relevant oder bei Teilprojekten nicht verzeichnet, jedoch in der Regel unter dem Hauptprojekt verzeichnet.

Gesamtkosten und Gesamtnutzen
Gesamtprojektkosten mit Preisstand 2014. Bewertungsrelevante Nettokosten inklusive Planungskosten mit Preisstand 2012.

NKV
Nutzen-Kosten-Verhältnis. Gibt die Rentabilität eines Projektes an. Bei einem Nutzen-Kosten-Verhältnis von z. B. 4,0 kommt auf jeden investierten Euro ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von vier Euro. Das Nutzen-Kosten-Verhältnis wird aus dem Projektnutzen und dem Barwert der Investitionskosten berechnet. Liegt das Nutzen-Kosten-Verhältnis unter 1,0 verursacht ein Projekt gesamtwirtschaftliche Schäden.

Verkehrsprognose 2030
Bezogen darauf, dass das Projekt bis 2030 realisiert ist. Die Verkehrsprognose 2030 gibt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung auf dem Projektabschnitt an. In der Regel existieren jedoch auch Streckenabschnitte die höher oder niedriger belastet sind.

Städtebauliche Effekte
Städtebauliche Effekte wurden in der Regel nur in Orten mit mehr als 1.000 Einwohner untersucht. Bei allen anderen Orten erfolgte eine Bezeichnung entweder mit "nicht bewertungsrelevant" oder "unbedeutend".

Hinweise
Besteht ein Hauptprojekt aus Teilprojekten, so unterscheiden sich in der Regel die Bewertungen. Dies liegt daran, da gesamte Projekte andere Wirkungen entfalten, als einzelne Teilprojekte. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.

Dringlichkeit
•FD-E = Fest disponiert - Engpassbeseitigung •FD = Fest disponiert • VB-E = Vordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung •VB = Vordringlicher Bedarf •WB* = Weiterer Bedarf mit Planungsrecht •WB = Weiterer Bedarf •KB = Kein Bedarf

Fertigstellung
Umgehende Fertigstellung bei FD-E und FD angestrebt. Höchster Bedarf aus Bundessicht bei VB-E und VB mit gesetzlichem Planungsauftrag und angestrebter Fertigstellung oder Baubeginn bis 2030. WB* und WB nachrangig aus Bundessicht, generell keine Realisierung vor 2030 angestrebt.

Projekt
•H = Hauptprojekt •T = Teilprojekt eines Hautprojektes

Projekttyp
•N = Neubau •E = Ausbau (Erweiterung) •N+E = Teilweise Neubau und teilweise Ausbau •E+N = Teilweise Ausbau und teilweise Neubau •KN = Umbau eines Verkehrsknotens •Die Zahlen geben die zukünftige gesamte Anzahl der Fahrstreifen an.

Hinweise
In der Regel haben Projekte auf mehr als einen Streckenabschnitt eine Auswirkung. Von Ortsumfahrungen können auch Streckenabschnitte betroffen sein, die sich außerhalb der Ortslage befinden. Maßgeblich sind jedoch die Streckenabschnitte innerhalb der Ortslage. Manche Projekte liegen außerhalb der dargestellten Streckenabschnitte, haben jedoch eine netzkonzeptionelle Wirkung auf diesen Streckenabschnitte z. B., wenn durch den Bau einer neuen Bündelungsachse zukünftig Verkehre auf die neue Achse umgelenkt werden. Sollten sich gegenüber dem Projektdossier zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abweichungen ergeben, so sind der Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016 sowie die o.g. Daten aus der Broschüre zum Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundesministeriums für Verkehr maßgeblich.