Verkehrszahlen der Autobahnen und Bundesstraßen in Deutschland von 2005-2019.
In Deutschland finden alle fünf Jahre bundesweite Straßenverkehrszählungen statt. Die letzte Zählung erfolgte 2015, die nächste ist für 2020 geplant. Die Quelldaten stehen ebenfalls auf der Seite der Bundesanstalt für Straßenwesen zum Abruf breit: www.bast.de
Zählstelle: 4517 5322 Bemerkung: Info Neu-/Ausbau: ••Das Projekt wurde 2011 von der Landesregierung neu priorisiert. Nach Abschluss der Planungsstufe nachrangig planen.
Zählstelle: 5015 1203 Bemerkung: Info Neu-/Ausbau: •Nach einem Beschluss der Landesregierung von 2011 wird nach Abschluss der Planungsstufe neu darüber entschieden, ob vorrangig oder nachrangig weitergeplant wird.
Zählstelle: 5510 0035 Bemerkung: Info Neu-/Ausbau: •Die B 256 umfährt Plaidt zum größten Teil, führt allerdings im Nordwesten kurz durch die Gemeinde. Dabei ist hauptsächlich Industriegebiet betroffen. Direkt an der Straße steht, bis auf eine Ausnahme, kein Wohngebäude. Das Hauptproblem besteht in den langen Rückstaus vor den Kreuzungen, was auch mit dem sehr hohen Schwerverkehrsaufkommen zusammenhängt. Für die Ortsumgehung Plaidt liegt eine grobe Planung vor. Mit dem Argument des Geldmangels im Bundesfernstraßenbau wird die Einstufung im Weiteren Bedarf begründet. Nach Auskunft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat Projekt RP8516 keine raumwirksamen Effekte.
Zählstelle: 3036 2010 Bemerkung: Info Neu-/Ausbau: •Bereits zahlreiche Ortsumgehungen im Zuge der Bundesstraßen 5 und 189 gebaut. Teilweise planfestgestellt.
Zählstelle: 4620 0114 Bemerkung: Info Neu-/Ausbau: •Mit der im Januar 2005 erfolgten Schließung der südlich von Bad Arolsen liegenden Prinz-Eugen-Kaserne kam die bisherige fünf Kilometer lange Privatstraße der Bundeswehr (Panzerstraße) als Ortsumgehung ins Gespräch. Im Juli 2006 stimmte das BMVBS der Umstufung der Hagenstraße zur Bundesstraße B 450 zu. Somit hat die Hagenstraße ab Jahresbeginn 2007 die Funktion einer Südumgehung Bad Arolsen im Zuge der B 450 übernommen und damit das im Bedarfsplan enthaltene rund 13,8 Millionen teure Neubauprojekt entbehrlich gemacht.